International

FFC-Trio bei French Open auf undankbarem vierten Rang

„Die Asiaten waren einfach einen Ticken besser, auch wenn durchaus ein bisschen mehr drin gewesen wäre“, bilanzierte Christopher Zentarra nach den French Open im Federfußball in Angers. Bei der nunmehr 13. Auflage der Internationalen französischen Meisterschaften blieb dem Nationalspieler aus Reihen des FFC Hagen gemeinsam mit seinen Vereinskollegen Florian Krick und Felix Korn sowie Rekordnationalspieler Sven Walter vom TV Lipperode wie im Vorjahr nur der undankbare vierte Rang.

In der Vorrunde, die nach dem Davis-Cup-Prinzip mit zwei Einzeln, zwei Doppeln und einem Mannschaftswettbewerb pro Runde ausgespeilt wurden, kam das deutsche Quartett zu mühelosen 5:0 Erfolgen gegen die französische Damen-Nationalmannschaft sowie gegen Entente PPP und FB Paris/Marseille aus Frankreich und zog als Gruppenerster souverän in die Zwischenrunde ein. Hier entzauberte die SG Hagen/Lippstadt das italienisch-französische Team C’est tam mit 4:1 und löste dann mit einem 3:2 gegen Újszász aus Ungarn vorzeitig das Halbfinalticket. Im bedeutungslos gewordenen letzten Zwischenrunde gegen die Nationalmannschaft aus Hongkong setzte es dann eine 0:5 Abfuhr. Auch im Halbfinale gegen den späteren Gesamtsieger China standen die Deutschen beim 1:3 auf verlorenem Posten. Den „Ehrenpunkt“ holten Christopher Zentarra und Sven Walter im ersten Doppel.

Im abschließenden Spiel um Platz 3 musste sich das Quartett Hongkong 2 mit 1:3 geschlagen geben, wobei das letzte Einzel nicht mehr ausgespielt wurde. Christopher Zentarra war es vorbehalten, im ersten Einzel den einzigen Sieg für das deutsche Team zu landen. Damit blieb der SG Hagen/Lipperode als bestes europäische Team ein starker vierter Platz im Gesamtklassement der French Open.

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