FFC Hagen bleibt in Ungarn „nur“ Platz 4

Bestes nicht-ungarisches Team bei den Hungarian Open im ungarischen ùjszász war einmal mehr der FFC Hagen. Der Bundesliga-Tabellenführer um David Zentarra, Christopher Zentarra und Stefan Blank war ohne Mühe bis ins Halbfinale vorgestoßen. Nach dem 21:17 im ersten Durchgang gegen SZ Ùjszász schien der Weg ins Finale frei. Doch im zweiten Satz rutschte David Zentarra beim Stande von 8:10 aus und landete unsanft auf dem Rücken. Nach minutenlanger Spielunterbrechung spielte der Europameister von 2014 zwar weiter, konnte aber nicht verhindern, dass die Gastgeber um Rekordnationalspieler Gabor Toth die nächsten beiden Sätze 21:17, 21:16 gewannen und somit ins Finale einzogen. Auch im Spiel um Platz 3 hatte das FFC-Trio beim 21:19, 14:21, 20:22 Niederlage das Nachsehen, so dass David Zentarra, Christopher Zentarra und Stefan Blank „nur“ Platz 4 im Gesamtklassement blieb.

Die Spielgemeinschaft TV Lipperode/FFC Hagen/TV Bühlertal um Sven Walter, Florian Krick, Maximilan Duchene und Andás Malik beendet das Neun-Nationen-Turnier auf Rang 11, die Spielgemeinschaft FFC Hagen/TV Lipperode mit Andre Lange, Arne Twer, Philipp Graefenstein und Frida Varga landete auf Rang 25 .