Perfekter Auftakt in die Hungarian Open

Besser hätte die Vorrunde bei den Hungarian Open für den FFC Hagen kaum laufen können – und dies, obwohl die Sätze auf 15 Gewinnpunkte reduziert waren. In vier Spielen verließ der Vorjahresfinalist beim bedeutendsten europäischen Vereinswettbewerb viermal als Sieger den Platz. Gegen Újszász Gajdos aus Ungarn setzten sich David Zentarra, Stefan Blank und Christopher Zentarra locker mit 15:8, 15:8 durch. NSG Austria aus Österreich hatte mit 6:15, 4:15 noch deutlicher das Nachsehen. Auch Nagykanizsa Bencsik (Ungarn) hatte beim 7:15, 4:15 nie wirklich eine Chance gegen den deutschen Meister. Zum Abschluss der Vorrunde triumphierte das Trio dann noch über den ungarischen Vertreter Tápióbicske 15:0, 15:8.

Standen sich im Achtelfinale gegenüber: der FFC Hagen und

Standen sich im Achtelfinale gegenüber: der FFC Hagen mit David Zentarra (links), Christopher Zentarra (3.v.l.) und Stefan Blank (2.v.r.) sowie Újszász Haríyaníl.

Damit zog der FFC als souveräner Gruppensieger ins Achtelfinale ein. Hier wartete mit Újszász Haríyaníl der nächste Gegner aus dem Land der gastgebenden Magyaren. Doch auch hier – nun wieder über die normale Satzlänge bis 21 – ließen David Zentarra, Stefan Blank und Christopher Zentarra nichts anbrennen und zogen durch einen 21:9, 21:9 Erfolg ins Viertelfinale ein. Hier wartet nun der Sieger aus Marseille (Frankreich) gegen Újszász Nózsi (Ungarn)