DM-Silber und Bronze für FFC-Doppel

Alle Medaillen bei den Deutschen Doppelmeisterschaften in der Käthe-Kollwitz-Sporthalle blieben in Hagen. Dabei war insbesondere das Endspiel zwischen den WM-Teilnehmern Torben Nass und Philip Kühne von Flying Feet Haspe sowie den Vizeeuropameistern Sven Walter vom TV Lipperode und David Zentarra vom gastgebenden FFC  Hagen eine beeindruckende Werbung für den Federfußball.

Landete bei seiner ersten deutschen Meisterschaften mit Arne Twer auf Rang 11: Constantin Trimborn. (Foto Karsten-Thilo Raab)

Landete bei seiner ersten deutschen Meisterschaften mit Arne Twer auf Rang 11: Constantin Trimborn. (Foto Karsten-Thilo Raab)

Deutschlands Top-Doppel unterstrichen in einem wahren Herzschlagfinale, das eigentlich keinen Sieger verdient hatte, ihre Extraklasse. Nahezu fehlerfrei agierten beide Doppel, so dass am Ende das Glückspendel ein wenig mehr zu Torben Nass und Philip Kühne ausschlug. Mit 21:19, 24:22 setzten sich die beiden Hasper denkbar knapp gegen die Titelverteidiger David Zentarra und Sven Walter durch und setzten sich erstmals die nationale Krone auf.

Bronze sicherten sich die Nationalspieler Christopher Zentarra und Sarah Rüsseler vom FFC Hagen, die die WM-Teilnehmer Noah Wilke vom Cronenberger BC und Tarik Kaufmann von CP Gifhorn auf Rang 4 verwiesen. Ganz stark spieleten auch Florian Krick und Karsten-Thilo Raab vom FFC Hagen auf. Die beiden leisteten sich im Turnierverlauf lediglich eine Niederlage und kamen auf Rang 5.

Derweil verpassten Arne Twer und Constantin Trimborn als Elfte knapp den Sprung unter die Top 10 ebenso wie Frida Varga und Kushtrim Mekolli als 12. Auf einem guten 13. Rang landeten die Youngster Robin Weber und Vanessa Kröner. Bericht folgt. Eine Bildauswahl findet sich HIER.