Bei den 21. Hungarian Open hat der FFC Hagen eindrucksvoll untermauert, dass der Finaleinzug im Vorjahr kein Zufall war. Unbeirrt setzten (v.l.) Christopher Zentarra, Stefan Blank und David Zentarra auch im Halbfinale des bedeutendsten europäischen Vereinswettbewerbs im ungarischen Újszász ihren Siegeszug fort. Dabei erwies sich Nagykanizsa als der erwartet schwere Brocken.
Die Magyaren sicherten sich knapp den ersten Durchgang mit 21:18. Im zweiten Satz zeigte das FFC-Trio seiner Siegeswillen und siegte seinerseits 21:18, so dass der dritte Satz die Entscheidung bringen musste. Und hier gingen Christopher Zentarra, Stefan Blank und David Zentarra noch einmal hoch konzentriert zu Werke, um am Ende mit 21:15 die Nase vorn zu haben.
Im Endspiel trifft der FFC Hagen nun – wie im Vorjahr – auf Gastgeber SZ Újszász um Gábor Tóth, Gábor Herczeg und Sándor Becskereki. Und Christopher Zentarra, Stefan Blank und David Zentarra wollen sich nur allzu gerne für die unglückliche 21:23, 21:11, 19:21 Niederlage im Vorjahr an selber Stelle revanchieren.